„Wenn irgendwas ist, dann melde dich.“ Für Hauptfeldwebel Jennifer M. ist das nicht einfach nur ein dahingesagter Satz. Die Lotsin hat ein offenes Ohr für einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten im Standortbereich der Führungsakademie der Bundeswehr.

Ihr Büro ist weitestgehend kahl. Ein Schreibtisch. Ein großes Sofa. Lediglich Bilder von ihren Hunden hängen an der Wand. „In meinem Dienstzimmer habe ich keine ,Hab-dich-lieb-Waren‘ und keine Urkunden. Meine Einsatzmedaillen liegen in der Schublade“, sagt Hauptfeldwebel Jennifer M. Ganz bewusst hat sich die Lotsin für einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten dazu entschieden. Denn jede noch so klitzekleine Kleinigkeit könnte bei ihren Gesprächspartnern Erinnerungen wecken und eine Kettenreaktion hervorrufen. 


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© Bundeswehr/Christian Gelhausen

von Sophie Düsing